Erster Ort = Zuhause
Zweiter Ort = Arbeitsplatz
Dritter Ort ≠ Zuhause & Arbeit
DEIN DRITTER ORT = GOOD times
Der Begriff des Third Place bzw. dritten Ortes wurde 1989 vom Soziologen Ray Oldenburg geprägt, der damit einen Ort bezeichnete, der noch nicht mit den alltäglichen Verpflichtungen besetzt ist.Der erste Ort ist für Menschen das Zuhause, der Arbeitsplatz ist für ihn zum zweiten Ort geworden, doch Menschen suchen häufig nach einem Raum für andere Dinge, einen Raum, der etwas Anderes bietet, eine Auszeit und gleichzeitig etwas Vertrautes und Sicheres, ein Wohlgefühl.
Ray Oldenburg schuf sich seinen eigenen Third Place als Bar in der Doppelgarage seines Hauses, wo sich Menschen aus der Nachbarschaft zwanglos treffen konnten. Da nicht jeder im Urbanen Umfeld eine Garage hat und auch nicht die Zeit aufbringen will diese als Bar umzubauen und zu betreiben, gibt es Plätze wie dieser an dem Sie sich gerade befinden.
Wir freuen uns euch in unserem „Third Place“ als Gast zu haben.
Dieses Buch ist zugleich ein Teil unseres Getränkeangebots, als auch Märchen- Gedichts- Foto und Gästebuch. Die „linken-Seiten“ gehören euch.
Diese könnt Ihr gerne gestalten mit Gedichten - Fotos - Geschichten und Nachrichten an den „Paten“ des Buches (steht immer auf der letzten Seite, wer es ist) aber natürlich auf mit euren leckeren Rezepten für Drinks & Food.
Seid kleine Oldenburgs und gestaltet euren dritten Ort mit!
Wir freuen uns auf tolle Zeiten mit euch.
Warum gibt es das GOOD times überhaupt?
Kurze Geschichte auch kurz erzählt - 2021 hatte Roswitha nach den Corona - Jahren keine Lust mehr und ist in den Ruhestand gegangen. Nils hatte so wie wahrscheinlich weitere 100 andere in Lippstadt schon immer davon geträumt - "Irgendwann wenn Sie nicht mehr will - ich will." und dann wurde es ernst.
Warum sieht es so aus wie es aussieht?
Roswitha (und früher auch Volker) hatten einen wunderschönen Laden errichtet - dies konnte man am besten würdigen in dem man Ihm nicht ein komplett neues Aussehen schenkt - sondern die wichtigsten Elemente baulicher Art behält. Schwarz ist irgendwie die Lieblingsfarbe von Nils - so wurde der Raum halt ein wenig dunkler.
Warum der Name?
Good times - geht auf eine wohl nie vergessenen Eventreihe von Peter Schriewersmann - Thomas Borrelli und Max Kersting zurück "good nights" waren Anfang der 2000er die wohl besten Parties die es in Lippstadt gab.
Da wir im Ursprung nicht nur abends öffnen wollten haben wir aus dem "nights" ein "times" gemacht. Vielleicht gibt es aber auch noch drei weitere Geschichten ;-)
ist einfach großartig! Selber überzeugen!